Es muss nicht immer ein Radrennen sein… Als Radsportler sucht man manchmal nach neuen Reizen und alternativen Belastungen. Denn nicht selten wirkt sich eine diffenzierte Belastung auch positiv auf die Radform aus – mal wieder andere Muskelfasern zu kontrahieren fördert nicht nur den subjektiven Endorfinstrom sondern entlastet auch die, sonst so einseitig trainierten, Fasern und Faszien rund um die Bein und Rumpfmuskulatur. Ganz nebenbei werden dann auch noch ein paar neue Leidenssynapsen im Hirn verkabelt und man erweitert sein Schmerzspektrum 🙂 … Doch aus welchen Gründen auch immer, glücklicherweise hat man als recht trainierter Radfahrer meist einen großen Ausdauermotor unter der Haube, welcher nur noch mit der richtigen Technik für eine andere Disziplin gepaart werden muss. So stand bei Simon Raabe und Daniel Roth in diesem Frühjahr, neben ein paar Radrennen auch das „wildern“ in fremden Revieren auf dem Plan…
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